Berichte aus dem EAPPI-Einsatz

  • Das Jordantal: De-facto Annexion in der Kornkammer Palästinas

    Das Jordantal: De-facto Annexion in der Kornkammer Palästinas

    Mit seinen fruchtbaren Flächen hat das Jordantal ein großes (land)wirtschaftliches Potential. Stattdessen wachsen hier die völkerrechtswidrigen Siedlungen und deren landwirtschaftliche Betriebe. Siedlergewalt, Landnahme und die Einschränkung von Bewegungsfreiheit belasten zunehmend das Leben palästinensischer Bauern und Bäuerinnen.

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  • Militäreskorte auf dem Schulweg – seit fast 20 Jahren

    Militäreskorte auf dem Schulweg – seit fast 20 Jahren

    Die Kinder aus dem palästinensischen Dorf Tuba werden auf einem Teil ihres Schulwegs vom israelischen Militär eskortiert, um sie gegen Übergriffe von Siedler:innen zu schützen – seit nunmehr fast 20 Jahren.

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  • Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Klaus war am 7.10. mit EAPPI im Einsatz. In diesem Blogbeitrag schildert er seine Eindrücke aus einer Zeit, die den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser:innen nachhaltig verändern wird.

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  • Siedlerspiel – palästinensische Kleinbauern ringen um ihr Land

    Siedlerspiel – palästinensische Kleinbauern ringen um ihr Land

    In der Westbank entstehen seit 1967 völkerrechtswidrige israelische Siedlungen da, wo seit Generationen bereits sehr viele Palästinenser:innen leben. Diese Menschen stehen zunehmend unter Druck, ihr Land aufzugeben, Platz zu machen für den mit hohem Tempo fortschreitenden Siedlungsbau.

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  • Verhinderung nachhaltiger Landwirtschaft unter Besatzung

    Verhinderung nachhaltiger Landwirtschaft unter Besatzung

    Ackerbau, Viehzucht und Olivenanbau werden palästinensischen Bäuerinnen und Bauern zunehmend erschwert. Besonders in den C-Gebieten unter vollständiger israelischer Kontrolle ist die Situation oft existenzgefährdent. Siedler zerstören die Ernten, die Militärverwaltung verbietet viele landwirtschaftliche Aktivitäten und Baumaßnahmen.

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  • Ohne Wasser geht nichts

    Ohne Wasser geht nichts

    Die Wassernutzung in den palästinensischen Gebieten ist der israelischen Militärverwaltung unterstellt. Die Wassersituation hat enorme Auswirkungen auf die Bäuer:innen und Hirt:innen. Während in den B-Gebieten die Wasserversorgung zwar teuer, aber recht zuverlässig ist, müssen Bäuer:innen in den C-Gebieten das Wasser oftmals in Tanks mit Traktoren zu ihren Gehöften transportieren.

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  • Der Kampf für eine Schule

    Der Kampf für eine Schule

    Die häufige internationale Präsenz an der Schule von Jubbet Adh Dhib, einschließlich des Besuchs der Mitarbeiter:innen diplomatischer Vertretungen noch Ende April, hat nichts genützt. Schule und Schulhof gibt es nicht mehr. Die Büsche am Zaun haben die Bagger, die am Sonntag, 7. Mai, schon morgens halb vier mit der Zerstörung begannen, bei ihrem gewaltsamen Einsatz…

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