Berichte aus dem EAPPI-Einsatz

  • Ras Ein al Auja – Ein Dorf kämpft um seine Existenz

    Ras Ein al Auja – Ein Dorf kämpft um seine Existenz

    In Ras Ein al Auja erleben die Menschen nahezu täglich Gewalt radikaler Siedler und das Schrumpfen ihres (Weide)Landes zugunsten neuer illegaler Außenposten. zuletzt hat sich ihre Lage deutlich zugespitzt – wie lange werden sie so noch leben können?

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  • Die Karten lügen nicht – der Fall Wadi Fukin

    Die Karten lügen nicht – der Fall Wadi Fukin

    Das palästinensische Dorf Wadi Fukin liegt zwischen der stetig wachsenden Siedlung Beitar Illit und der Trennbarriere. EA Sabina hat Menschen getroffen, die ihre Existenz in dem Ort zunehmend als gefährdet ansehen.

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  • Al Jiftlik – Bedrängnis und Standhaftigkeit

    Al Jiftlik – Bedrängnis und Standhaftigkeit

    EA Maria hat mit den Menschen in Al Jiftlik über ihre besatzungsbedingt prekären Lebensverhältnisse gesprochen, eine Hauszerstörung miterlebt und eine überraschende Entdeckung gemacht.

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  • Laufen – Ein Akt des Widerstands

    Laufen – Ein Akt des Widerstands

    Seit Mai finden in Bethlehem wieder die Lauftreffen der Gruppe Right to Movement statt. Die Mitglieder wollen auf die Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit unter Besatzung aufmerksam machen und andere inspirieren, sich ihnen anzuschließen.

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  • Verzweiflung im Jordantal

    Verzweiflung im Jordantal

    Im Schatten des Gaza-Kriegs hat sich die ohnehin prekäre Situation vieler Hirtengemeinden im Jordantal zum Teil dramatisch verschlechtert. Sie leiden vor allem unter der Gewalt radikaler Siedler. Israelische Menschenrechtsgruppen unterstützen die palästinensischen Familien, die einfach nur in Frieden leben wollen.

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  • Gemeinsam trauern, gemeinsam hoffen – Die 19. israelisch-palästinensische Gedenkzeremonie

    Gemeinsam trauern, gemeinsam hoffen – Die 19. israelisch-palästinensische Gedenkzeremonie

    Mehr als 100 Menschen versammelten sich in Berlin, um die Übertragung der israelisch-palästinensischen Gedenkzeremonie gemeinsam zu erleben. Die Zeremonie vermittelt seit 19 Jahren, dass auch aus dem größten Leid Hoffnung erwachsen kann.

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  • Von Flaggen und der Vision eines gerechten Friedens

    Von Flaggen und der Vision eines gerechten Friedens

    Ein gerechter Frieden für Israelis und Palästinenser:innen – nur eine Utopie? Nicht für Rotem und Osama. Die beiden sind Mitglieder der israelisch-palästinensischen Gruppe Combatants for Peace – Kämpfer:innen für den Frieden. In Frankfurt haben sie ihre persönlichen Geschichten erzählt.

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