Berichte aus dem EAPPI-Einsatz

  • Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Klaus war am 7.10. mit EAPPI im Einsatz. In diesem Blogbeitrag schildert er seine Eindrücke aus einer Zeit, die den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser:innen nachhaltig verändern wird.

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  • Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Ökumenischer Begleiter am 07.10.2023

    Klaus war am 7.10. mit EAPPI im Einsatz. In diesem Blogbeitrag schildert er seine Eindrücke aus einer Zeit, die den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser:innen nachhaltig verändern wird.

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  • Schulbesuch – In Tuqu’ und Al Minya eine ganz besondere Herausforderung

    Eine der Hauptaufgaben der EAPPI-Teams in Bethlehem besteht in der schützenden Präsenz auf Schulwegen und an Schulen und der Dokumentation von Zwischenfällen, die sich dort ereignen. Dafür fahren die Ökumenischen Begleiter:innen regelmäßig in die Orte Tuqu’ und Al Minya, südlich von Bethlehem. Für drei Monate war die Schulwegbegleitung auch Teil meiner Aufgaben. In Tuqu’ waren…

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  • Beharrlichkeit und Hoffnung

    Als ich vor drei Jahren als Ökumenische Begleiterin (EA) in der Westbank eingesetzt war, besuchte ich auch die Schule Talitha Kumi in Beit Jala. Der Name greift ein Bibelzitat auf und bedeutet „Mädchen steh auf!“ Bei meinem Besuch stieß ich auf ein Kunstwerk, das der Künstler Sliman Mansour, der selbst einmal Schüler der Schule war,…

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  • Mantiqat Shi´b al Butum – Ein Dorf bedrängt von Siedlungsaußenposten

    Mantiqat Shi‘b al Butum liegt in Masafer Yatta[1], einer ländlichen Gegend ganz im Süden der Westbank, am Rande der Wüste. Teile des Gebiets wurden von Israel zum aktiven militärischen Übungsgelände (Firing Zone 918) erklärt, ungeachtet dessen, dass dort mehr als 1.300 Menschen leben. Über 1.000 von ihnen sind akut von Zwangsräumungen bedroht. Mantiqat Shi’b al…

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  • Einsatz für den Frieden

    Begegnungen mit dem Parents Circle – Families Forum und Breaking the Silence Im Rahmen meines Einsatzes erlebte ich bei unseren Aktivitäten bisher nahezu täglich israelische Siedler und Soldaten oder erhalte brandaktuelle Meldungen im Zusammenhang mit deren Anwesenheit in der Region Bethlehem. In ausnahmslos allen Fällen waren es bedrückende, wenn nicht gar bedrohliche Informationen und Erlebnisse.…

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  • Besuch im Aida Refugee Camp

    Das Aida Refugee Camp ist eines von drei Flüchtlingslagern in Bethlehems Stadtgebiet. Im Norden und Osten grenzt es an die Mauer, im Süden und Westen an die Stadt Beit Jala. Im Aida Camp leben heute etwa 5.500 Menschen auf einer Fläche von 0,071 km². Es wurde 1950 für Flüchtlinge aus 35 Dörfern der Region Jerusalem…

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  • Bleiben – auch wenn ein normales Leben unmöglich gemacht wird

    Wir besuchen die Familie von Ahmed* und Yasmin*. Sie leben mit ihren Kindern in dem kleinen Dorf A Seefer, das von der Siedlung Metzadot Yehuda und dem Außenposten Nof Nesher umgeben ist. A Seefer und die Siedlungen liegen in der sogenannten seam zone[1], dem Teil der Westbank, der zwischen der sogenannten Grünen Linie (der Waffenstillstandslinie…

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