Berichte aus dem EAPPI-Einsatz

  • Eingezäunt in Fasayil: Ein Dorf im Jordantal unter Besatzung

    Eingezäunt in Fasayil: Ein Dorf im Jordantal unter Besatzung

    Rund um die palästinensische Gemeinde Fasayil im Jordantal haben Siedler vor einigen Tagen einen Zaun errichtet. Siedlergewalt, Zerstörungsandrohungen und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit tragen dazu bei, dass der Druck auf die Menschen hier steigt, ihr Zuhause aufzugeben.

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  • Bei Flutlicht unterm Sternenhimmel

    Bei Flutlicht unterm Sternenhimmel

    In vielen ländlichen Gemeinden im Westjordanland leisten internationale und israelische Gruppen seit Jahren sogenannte Protective Presence – präventive schützende Präsenz. Mittlerweile schrecken gewalttätige Siedler aber nur noch selten vor der Anwesenheit von Beobachter:innen zurück. Die Präsenz ist weiterhin ein wichtiger Akt der Solidarität, aber sie kann dringend notwendiges politisches Handeln nicht ersetzen. Ein Bericht aus…

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  • Olivenernte unter Druck

    Olivenernte unter Druck

    Im Oktober 2025 dokumentierten die UN so viele Fälle von Siedlergewalt wie nie zuvor in einem Monat. Betroffen waren auch palästinensische Bäuerinnen und Bauern während der Olivenernte. Zugangsbeschränkungen seitens des Militärs verschärften die Situation. EAs Beate, Martina und Marvin berichten von Ernteaktionen im Westjordanland.

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  • Die Kraft von Würde, Gewaltfreiheit und Standhaftigkeit

    Die Kraft von Würde, Gewaltfreiheit und Standhaftigkeit

    Während ihres Einsatzes ist EA Martina immer wieder Menschen begegnet, die trotz aller Herausforderungen der Besatzungssituation würdevoll, gewaltfrei und standhaft den eigenen Werten treu bleiben, sich selbst und ihre Umgebung stärken. Hier erzählt sie von einigen dieser Begegnungen.

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  • Was bedeutet Recht auf Bewegungsfreiheit für die Palästinenser:innen?

    Was bedeutet Recht auf Bewegungsfreiheit für die Palästinenser:innen?

    Im Westjordanland wird die Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerungen vielfältig eingeschränkt oder gar verunmöglicht: Durch Checkpoints, Straßentore, Erdwälle, Gräben oder die israelische Trennbarriere, deren Verlauf vielerorts völkerrechtswidrig ins Westjordanland einschneidet. Doch seit dem 7. Oktober 2023 werden auch immer wieder ganze Dörfer durch Sperren vollständig isoliert. EAs Beate berichtet von der Situation im Großraum Bethlehem.

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  • „So Gott will, kann ich eines Tages wieder mit meinen Schafen weiden gehen“

    „So Gott will, kann ich eines Tages wieder mit meinen Schafen weiden gehen“

    Im Oktober 2025 wurden laut UNOCHA mehr Fälle von Siedlergewalt gegen Palästinenser:innen und ihr Eigentum dokumentiert, als je zuvor. Ökumenische Begleiter:innen und israelische und internationale Aktivist:innen besuchen betroffene Gemeinden, um durch ihre Anwesenheit Solidarität zu zeigen und die Menschen in dieser Realität nicht allein zu lassen. EA Marvin berichtet von zwei betroffenen Familien.

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  • 20 mal 20 Meter Standhaftigkeit – Das Gemeindezentrum von Umm al Kheir

    20 mal 20 Meter Standhaftigkeit – Das Gemeindezentrum von Umm al Kheir

    Mehrfach zerstört, bedrängt von einem neuen Siedlungsaußenposten, Schauplatz des gewaltsamen Todes eines lokalen Friedensaktivisten: Aller Gewalt zum Trotz ist das Gemeindezentrum von Umm al Kheir, einer palästinensischen Hirtengemeinde im Süden des Westjordanlands, ein Symbol der Standhaftigkeit und des gewaltfreien Protests der Bewohner:innen des Dorfes und ihrer israelischen und internationalen Unterstützer:innen.

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