Seit einiger Zeit bin ich wieder zurück in Deutschland nach drei Monaten als ökumenische Begleiterin im Westjordanland. Unsere Gruppe, vier Teilnehmende aus verschiedenen europäischen Ländern, war im Bezirk Bethlehem eingesetzt.
Ich blättere durch mein Tagebuch. Meine Notizen erzählen von Treffen mit Palästinenser:innen in ihren Dörfern und Städten im Großraum Bethlehem. Wir haben beim Gespräch mit Familien in ihren Häusern und Gärten zusammengesessen und mit Gemeinderäten in ihren Büros. Wir haben Organisationen der palästinensischen und israelischen Zivilgesellschaft kennen gelernt, die für Gerechtigkeit und Frieden eintreten, und nationale und internationale Hilfsorganisationen. Wir haben Solidarität und Anteilnahme gezeigt bei Treffen mit Menschenrechtsorganisationen, bei Andachten in Kirchen unterschiedlicher Konfessionen und beim wöchentlichen Gebet am Checkpoint 300 in der Trennbarriere, die von Israel errichtet wurde.

Die Fläche des Bezirks Bethlehem beträgt 660 km2, davon gehören nur 7,5% zu den sogenannten A-Gebieten palästinensischer Autonomie und 5,5% zu den B-Gebieten[1], die von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) verwaltet werden und in denen die Sicherheitskontrolle zwischen PA und israelischer Armee geteilt sein soll. 1,6% des Bezirks wurden 1967 völkerrechtswidrig zum Verwaltungsbereich Jerusalem annektiert. Eine Fläche von knapp 20% wurde der PA als sogenannte Green Area oder Agreed Upon Reserves übergeben, welche die PA verwaltete, auf der jedoch Bautätigkeit verboten war. Im Juli 2024 übernahm Israel die Kontrolle über diese Gebiete.[2]
Die restliche Fläche zwischen der israelischen Trennbarriere und dem Toten Meer – etwa 66% des Bezirks – besteht aus C-Gebieten, die zu großen Teilen Schritt für Schritt von Israel einseitig zu Staatsland und zu israelischen Militärzonen sowie zu Naturschutzgebieten erklärt wurden. Eigentlich sollten all diese Gebiete spätestens fünf Jahre nach Abschluss des Interimsabkommens Oslo II von 1995 einer palästinensischen Verwaltung unterliegen. Jetzt, 30 Jahre nach Oslo, hat die Errichtung großer israelischer Siedlungen mit entsprechender Infrastruktur in Kombination mit Landenteignungen und verweigerten Planungs- und Baugenehmigungen für Palästinenser:innen andere Fakten geschaffen.
750.000 israelische Staatsbürger leben als Siedler:innen in Ostjerusalem und im Westjordanland, ihre Siedlungen und Außenposten werden durch Barrikaden, Militärstützpunkte und militärisch aufgerüstete Siedler, sogenannte „regionale Verteidigungseinheiten“ geschützt. Ein von der israelischen Regierung finanziertes, gut ausgebautes Straßennetz[3] sorgt für schnelle Anbindung zwischen den Siedlungen und nach Israel, während es zu diesem Zweck große Teile palästinensischen Landes enteignet, Palästinenser:innen den Zugang zu ihren Feldern und Weiden versperrt und ihre Bewegungsfreiheit durch (Stand September 2024) etwa 800 Checkpoints und Sperrungen immer mehr einschränkt.[4]
Die Situation im Westjordanland hat sich seit dem Antritt der rechtsnationalen israelischen Regierung Ende 2022 und nochmals seit dem 7. Oktober 2023 exponentiell verschlimmert. Laut Koalitionsvertrag betrachtet die israelische Regierung alle Gebiete unter israelischer Kontrolle – einschließlich des Westjordanlands – als Land, das „exklusiv“ dem jüdischen Volk zusteht.[5] Im Jahr 2024 haben israelische Behörden beinahe genauso viel palästinensisches Land beschlagnahmt, wie in allen Jahren seit den Osloer Verträgen zusammen, mehr als 2.400 Hektar. Ebenso wurden 59 neue Siedlungsaußenposten im Westjordanland errichtet, der Bau von 5 neuen Siedlungen durch das Kabinett verabschiedet und Baugenehmigungen für Tausende von Häusern in den Siedlungen erteilt. Keine einzige Genehmigung gab es 2024 für palästinensische Wohngebäude in den C-Gebieten des Westjordanlands [6].

Von zunehmender Siedlergewalt, am schlimmsten im Jordantal und südlich von Hebron, hören wir auch im Bezirk Bethlehem. Dorfbewohner:innen erzählen uns, dass bewaffnete Siedler dreist, gewalttätig und oft mit Unterstützung israelischer Soldat:innen palästinensisches Land besetzen, Straßen bauen, Bauern und Bäuerinnen sowie Schäfer:innen vertreiben, ihnen Vieh und landwirtschaftliche Maschinen stehlen und den Zugang zu Wasserstellen und Weiden verwehren. Selbst Kinder werden auf dem Weg zur Schule bedroht und Opfer von Gewalt. Bei jedem Treffen in den betroffenen Orten erfahren wir von Schikanen, Bedrohungen und Gewalt, denen Palästinenser*innen, Männer, Frauen und Kinder ohne Unterschied, täglich ausgesetzt sind, ohne Schutz und ohne rechtliche Handhabe.
Wir erhalten Nachricht vom bevorstehenden Abriss eines Hauses in Al Walaja und fahren sofort los. Als wir ankommen, sind die Abrissfahrzeuge sowie mehrere israelische Armeejeeps und Soldaten schon vor dem betroffenen Haus in Stellung. Die Familie steht mit einigen Freunden im Freien. Sie berichten uns, dass die Soldaten ihnen befohlen haben, sofort das Haus zu verlassen, ohne dass sie etwas mitnehmen durften, weder Dokumente noch Geld, weder Laptops noch Kinderspielzeug. Dieselben Soldaten halten sie nun durch den Einsatz von Schallbomben und Tränengas davon ab, sich dem Haus zu nähern. Wer es trotz allem versucht, wie der Eigentümer und einer seiner Verwandten, wird mit Gewehrkolben geschlagen. Die großen Abrissmaschinen beginnen mit der Arbeit, zwei Stunden später sind von dem Haus, in dem 10 Menschen gewohnt haben, nur noch Trümmer übrig.
Am nächsten Tag fährt unser Team wieder nach Al Walaja, um mit der Familie zu reden und genaue Informationen zu bekommen. Vor etwa 12 Jahren gebaut, gab es für das Haus keine „Abrissverfügung“. Die Familie erklärte uns, sie habe Dokumente, die belegen würden, dass das Haus vor Zerstörung sicher sei. Aber es scheint, dass mit der voranschreitenden Bebauung der nahen Siedlung Har Gilo und den sie umgebenden „Sicherheitszonen“ weitere palästinensische Häuser in Al Walaja Platz machen müssen. Waren es in den vergangenen Jahren jeweils zwischen 5 bis 16 Gebäude und Infrastrukturobjekte, die in Al Walaja abgerissen wurden, so sind es 37 im Jahr 2024, mehr als 100 Menschen verloren in diesem Jahr ihr Zuhause.

Der Familienvater sagt: „Unsere Häuser als sicheres, schönes Heim für unsere Familien bedeuten uns Palästinenser:innen viel. Alles, was wir uns erarbeitet und erspart haben, fließt in unsere Häuser. Jetzt haben wir nichts mehr.“ Sein kleiner Sohn, etwa vier Jahre alt, weint. „Sie haben alles kaputt gemacht, auch mein Fahrrad. Ich will ein Gewehr, dann kann ich uns verteidigen.“ Sein Vater, der selbst kaum die Tränen zurückhalten kann, streicht ihm über den Kopf. „Nein, wir üben keine Gewalt aus. Aber wir lassen uns nicht vertreiben, wir bleiben hier, das ist unsere Form des Widerstands, auch wenn wir in einem Zelt leben müssen.“
Von allen Gesprächspartner:innen wird uns bestätigt, dass die Lage im Westjordanland schlimmer ist als jemals zuvor. „Wir können uns nicht mehr frei bewegen. Zusätzlich zu den vielen existierenden Checkpoints hat die israelische Armee neue errichtet und noch mehr Straßen durch Eisentore versperrt und durch Geröllberge blockiert. Schulunterricht muss ausfallen, weil Lehrer:innen nicht zu ihren Schulen gelangen können; Krankentransporte müssen lange Umwege fahren, und natürlich leidet die gesamte Wirtschaft darunter.“
Das Taxi, das uns nach Al Manshyia, Rabah Marah und Beit Fajjar bringt, rumpelt über einen staubigen, holprigen Feldweg. Auch die Olivenbäume rechts und links sind dick mit grauem Staub bedeckt. Wir sind nicht allein auf diesem Feldweg – große Lastwagen mit riesigen, tonnenschweren Steinblöcken aus den Steinbrüchen von Beit Fajjar kommen uns entgegen und quälen sich über die Steigungen und um die engen Kurven, weil die asphaltierten Straßen vor Monaten von der israelischen Armee geschlossen wurden. Die Menschen in Beit Fajjar erzählen uns mit Stolz: „Mit dem Stein aus unseren Steinbrüchen wird seit Jahrtausenden gebaut! Es ist ein ganz besonderer Stein – weich, wenn man ihn abbaut und leicht zu bearbeiten, wird er sehr hart, wenn er an der Oberfläche ist und Sauerstoff ausgesetzt wird. Er ist wunderbar cremefarben. Jerusalem wurde aus ihm erbaut, und viele andere Bauten schon seit vorchristlichen Zeiten. Er wurde nach Israel, in andere arabische Länder und sogar nach Europa exportiert. In der Vergangenheit gab es in Beit Fajjar 180 Unternehmen, die den Stein abbauten und verarbeiteten. Davon sind jetzt nur noch etwa ein Drittel übrig. Die Straßenblockaden, die Israel rund um Beit Fajjar errichtet hat, weitere Transport- und Produktionsbeschränkunken, unzureichender Zugang zu Wasser, etwa durch israelische Kontrolle des Zuflusses, machen die Produktion unwirtschaftlich. Viele Unternehmen haben aufgegeben und die Männer haben keine Arbeit mehr.“

Wir haben eine Verabredung im Dheisheh Flüchtlingslager, dem größten der drei Lager in Bethlehem. Hier leben ungefähr 6.000 Menschen mit Flüchtlingsstatus. Sie sind die Nachfahren der Palästinenser:innen, die unmittelbar vor und während des israelischen Unabhängigkeitskriegs 1948 – 1949, der auch als Nakba bekannten Periode, aus dem heutigen israelischen Staatsgebiet flohen oder vertrieben wurden. Unser Gesprächspartner erzählt: „Obwohl das Lager sich auf A-Gebiet befindet, sind wir wie alle palästinensischen Flüchtlingslager im Westjordanland an häufige Einsätze des israelischen Militärs gewöhnt; aber seit dem 7. Oktober gibt es viel mehr und viel schlimmere Einsätze als zuvor. Sie blockieren alle Eingänge zum Lager, kommen in gepanzerten Jeeps, werfen Schallbomben und Tränengas, und sie schießen mit scharfer Munition.“
Er zeigt uns die Einschüsse an Hauswänden und sagt: „Die Bewohner:innen haben Angst. Die Soldat:innen dringen in Häuser ein, meistens werden vor allem junge Männer verhaftet. Wir wissen oft nicht, wohin sie gebracht werden und was ihnen vorgeworfen wird. Viele von ihnen sind in Administrativhaft. Vor dem 7. Oktober hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (ICRC) Zugang zu ihnen; seitdem nicht mehr. Wer entlassen wird, kommt häufig körperlich und seelisch zerstört zurück. Männer, die 95 Kilo wogen, sind nach ihrer Rückkehr fast Skelette und wiegen nur noch die Hälfte. Viele berichten von physischer Gewalt durch Gefängnispersonal und Soldaten, und manche von Folter.“ Laut der israelischen Menschenrechtsorganisation Hamoked befinden sind derzeit mehr als 10.000 Palästinenser:innen in israelischen Gefängnissen,[7] darunter 3.300 Gefangene in Administrativhaft: Haft ohne Anklage für mindestens 6 Monate, die beliebig oft verlängert werden kann. Im Sommer 2024 veröffentlichten das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte[8], die israelische Menschenrechtsorganisation B’Tselem[9] und mehrere lokale und internationale Medienhäuser Berichte über die Zustände in den Gefängnissen, von überfüllen Zellen über das Vorenthalten von Nahrung, verweigerte medizinische Behandlung und Anwendung von körperlicher und seelischer Gewalt.
Unser Gesprächspartner, der selbst gewaltfreien Widerstand propagiert und Jugendliche unterrichtet, sagt: „Die Jungen und Mädchen lachen mich aus und fragen: ‚Wozu erzählst Du uns über Menschenrechte und Internationales Recht? Sieh doch, was in Gaza, in Ost-Jerusalem und hier im Westjordanland geschieht. Wir glauben nicht mehr daran, dass diese Rechte für uns in Palästina gelten, dass sich jemand für uns interessiert oder einsetzt.“ Und er fügt hinzu: „Wir verstehen das Leid der israelischen Familien, die Angehörige verloren haben und deren Kinder und Verwandte als Geiseln im Gazastreifen festgehalten werden. Wir fühlen mit ihnen. Aber fühlt auch jemand mit uns? So viele Familien in Palästina haben Leid erfahren. So viele unschuldige Menschen wurden getötet oder verletzt, gefühlt kennt jeder jemanden, der ohne Anklage in israelischen Gefängnissen sitzt.“
Und trotz allem Leid erfahren wir immer wieder, dass „Sumud“, die palästinensische Standhaftigkeit, bei vielen überwiegt. Sumud, das bedeutet zu bleiben, auch wenn die Lage hoffnungslos erscheint. Nicht aufzugeben, am Land festzuhalten, auf den eigenen Rechten zu bestehen. Menschen, die sich nicht vertreiben lassen, wie etwa die christliche Familie Nasser und ihr Projekt Zelt der Völker.[10] Die Rosenkranzschwestern, die jeden Freitag an der Trennbarriere für ein Abreißen der Mauern zwischen den Menschen beten. Die Mitglieder der Initiative Right to Movement, die sich sportlich für das Recht auf Bewegungsfreiheit einsetzen. Rechtshilfeorganisationen wie die Society of St. Yyes, die versuchen, gegen Zerstörungsanordnungen vorzugehen.
Doch die Standhaftigkeit ist gefährdet, wenn es keine Solidarität und Unterstützung und keine echte politische Veränderung gibt. Auf Treffen mit Gemeinderäten hören wir dazu Ansichten, die uns bestärken: „Viele Organisationen geben uns humanitäre und soziale Unterstützung – Gesundheit, psychosoziale Arbeit, Bildung und Ausbildung, Frauenprojekte…; das alles ist gut gemeint und wichtig. Aber viel besser wäre es, darauf nicht angewiesen zu sein. Wir wollen nicht, dass die Situation auf Dauer ein wenig erträglicher gemacht wird. Es braucht politischen Willen, um die Ursachen zu bekämpfen. Die illegale Besatzung, die (de-facto) Annexion, die Gewalt und die tägliche Verletzung von Menschenrechten müssen beendet werden. Eure Arbeit ist wichtig, es ist politische Arbeit, die ihr macht.“ Ein anderer Gemeinderat ergänzt: „Es ist gut, dass ihr hier seid, dass wir nicht ganz allein sind,“ und ein Kollege von ihm fordert uns auf: „Erzählt zuhause, was ihr hier seht! Die Welt hat uns vergessen, ihr seid unsere Hoffnung, dass wir gehört werden!“

Hoffnung – was gibt uns Hoffnung? Es sind die Menschen, die sich zusammenschließen in Organisationen, die sich über den Konflikt und über die Grenzen hinweg verständigen, sich gemeinsam für Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden einsetzen. Zum Beispiel die israelisch-palästinensischen Organisationen Combatants for Peace und Parents Circle Families Forum, die israelischen Women Wage Peace und die palästinensischen Women of the Sun, die jüdisch-arabische Gruppe Standing Together, Rabbis for Human Rights, … es gibt viele, die ihre Stimme erheben gegen das Unrecht der Besatzung und für eine bessere Zukunft für alle Menschen in der Region. Von ihnen hören wir: „Wir wollen Frieden, aber nicht Frieden ohne Menschenrechte. Wir wollen Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden.“
Wir haben während unseres Einsatzes viele Stimmen gehört. Stimmen, die zu uns über Ungerechtigkeit und großes Leid gesprochen haben. Stimmen, die bemüht sind, trotz aller Hoffnungslosigkeit nicht aufzugeben. Stimmen, die es gewagt haben, „den Anderen“ zu sehen und die daraus Kraft schöpfen für ihr Engagement für ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden. Mir kommt bei diesen Gedanken ein Gedicht des 2008 verstorbenen palästinensischen Dichters Mahmoud Darwish in den Sinn:
Denk an die Anderen (2005) – Mahmoud Darwish[11]
Wenn du dein Frühstück vorbereitest, denk an die Anderen:
Vergiss nicht, die Tauben zu füttern.
Wenn du dich in Kriege stürzt, denk an die Anderen:
Vergiss nicht die, die um Frieden bitten.
Wenn du die Wasserrechnung bezahlst, denk an die Anderen:
Jene, die aus Wolken trinken.
Wenn du ins Haus zurückkehrst, in dein Haus, denk an die Anderen:
Vergiss nicht die Menschen der Zelte.
Wenn du schläfst und die Sterne zählst, denk an die Anderen:
An die, die keinen Schlafplatz gefunden haben.
Und wenn du deine Seele mit Wortspielen befreist, denk an die Anderen:
Jene, die das Recht auf Redefreiheit verloren haben.
Und wenn du an die weit entfernten Anderen denkst, denk an dich selbst:
Sag: Ich will eine Kerze in der Dunkelheit sein.
Die palästinensisch-israelische Sängerin Mira Awad hat das Gedicht vertont und unter anderem auch mehrfach mit der israelischen Sängerin Achinoam Nini aufgeführt (z.B. hier), beide setzen sich seit Jahren für einen gerechten Frieden ein. Wir alle sind dazu aufgerufen, den nach Gerechtigkeit und Frieden strebenden Menschen in Palästina und Israel unsere Solidarität und Unterstützung zukommen zu lassen und uns aktiv dafür einzusetzen, dass die lange überfällige politische Veränderung Wirklichkeit wird.
Sabina, im Februar 2025
Ich habe für pax christi – Deutsche Sektion am Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI) des Ökumenischen Rates der Kirchen teilgenommen. Diese Stellungnahme gibt nur meine persönlichen Ansichten wieder, die nicht unbedingt die von pax christi oder des Ökumenischen Rates der Kirchen sind.
[1] https://www.ochaopt.org/sites/default/files/ocha_opt_bethlehem_shrinking_space_may_2009_english.pdf
[2] https://peacenow.org.il/en/israeli-government-assumes-authorities-of-the-palestinian-authority-in-area-b
[3] https://peacenow.org.il/en/the-roads-boom-in-2020
[4] https://www.ochaopt.org/content/movement-and-access-west-bank-september-2024
[5] https://www.swp-berlin.org/publikation/israels-antiliberale-koalition Abschnitt „Die besetzten Gebiete“
[6] https://peacenow.org.il/en/the-year-of-annexation-and-expulsion-summary-of-settlement-activity-in-2024
[7] https://hamoked.org/prisoners-charts.php
[8] https://www.ohchr.org/en/press-releases/2024/07/un-report-palestinian-detainees-held-arbitrarily-and-secretly-subjected
[9] https://www.btselem.org/publications/202408_welcome_to_hell
[10] https://tentofnations.com/de/
[11] Aus: Mahmud Darwish, Die Mandelbaumblüte und ferner, 2005 (übers. von Hakam Abdel-Hadi)