Allgemeine Tipps

Informieren Sie sich
Empfohlene Webseiten: www.eappi.org, www.btselem.org, www.ochaopt.org, www.haaretz.com. Abonnieren Sie unseren Blog, um neue Berichte der deutschen Ökumenischen Begleiter:innen  automatisch zu erhalten. Folgen Sie dem EAPPI-Netzwerk auf Facebook.

Nehmen Sie an der „World Week for Peace in Palestine and Israel“ des Ökumenischen Rats der Kirchen teil
Die „World Week for Peace in Palestine and Israel“ findet jedes Jahr im September statt. Beteiligen Sie sich z.B. durch eine Veranstaltungen oder einen Gebetskreis in ihrer Gemeinde. Darüber hinaus ruft der ÖRK mit seinem Programm EAPPI seit 2021 jährlich zu einer Osterkampagne auf und berichtet regelmäßig über die Situation in Palästina und Israel. Mehr Informationen unter www.oikoumene.org/de.

Besuchen Sie Palästina und Israel
„Kommt und seht“ ist die Einladung palästinensischer Christ:innen. Wenn Sie eine Reise in die Region planen, besuchen Sie Israel und die palästinensischen Gebiete. Um die Realitäten vor Ort zu verstehen ist es unabdingbar, Gesprächspartner:innen auf beiden Seiten zu treffen. Mitglieder des EAPPI Netzwerk Deutschland können auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und Kontakte vor Ort Tipps für die Durchführung einer solchen Reise vermitteln.

Unterstützen Sie israelische und palästinensische Friedens- und Menschenrechtsgruppen
Eine Vielzahl von Gruppen setzt sich vor Ort für Menschenrechte, ein Ende der Besatzung und einen gerechten Frieden für Palästinenser und Israelis ein. Hier eine kleine Auswahl: Parents Circle – Israeli Palestinian bereaved families for peace, Combatants for Peace, B’Tselem, Machsom Watch, Rabbis for Human Rights, Comet Me, Breaking the Silence, Ta’ayush, Military Court Watch, Arab Educational Institute Bethlehem

Engagieren Sie sich in Deutschland
Zahlreiche Organisationen in Deutschland beschäftigen sich mit der Region Israel/Palästina. Sie organisieren Vorträge, laden Referenten aus dem Nahen Osten ein, halten Mahnwachen oder veranstalten Demonstrationen. Beeinflussen Sie (kirchen)politische Entscheidungen, indem Sie Briefe an Vertreter ihrer Kirche oder Bundestagsabgeordnete schicken.

Partnerschaften zwischen Kirchen, Schulen oder Städten initiieren
Für die Menschen in den besetzten palästinensischen Gebieten sind weltweite Partnerschaften ein Zeichen der Hoffnung und des Mitgefühls der internationalen Gemeinschaft und können zu einem fruchtbaren Austausch mit den Menschen vor Ort beitragen.

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